Logo REWE Logo Fernsehlotterie Logo Weller | Lexus Logo Kiel.Sailing.City.
Meldung vom 15. November 2024

Kieler Stadtmuseum blickt zurück auf Konsum und Warenwelten der 1980er Jahre

Ausstellung und Buch zu einer bunten Dekade

Für seine Kieler-Woche-Ausstellung schaut das Kieler Stadt- und Schifffahrtsmuseum rund 40 Jahre zurück: Die Ausstellung „Kaufrausch. Konsum und Warenwelten der 1980er Jahre“ präsentiert mehr als 300 zeittypische Exponate aus der Sammlung des Museums. Als Kuratorin der Ausstellung hat die frühere Museumsdirektorin Dr. Doris Tillmann unter anderem farbenfrohe Werbeplakate von Benetton und anderen Firmen herausgesucht. Auch die Entwicklung des Einzelhandels in Kiel wird betrachtet. Zudem gibt es ein Kooperationsprojekt mit der Muthesius Kunsthochschule. Während der Kieler Woche bietet das Stadtmuseum Kurzführungen am Mittag durch die Ausstellung im Warleberger Hof an.

Eröffnet wird die Ausstellung „Kaufrausch. Konsum und Warenwelten der 1980er Jahre“ am Freitag, 21. Juni, um 17 Uhr mit Grußworten der städtischen Kulturreferentin Karoline Liebler, der Museumsdirektorin Dr. Sonja Kinzler, der Kuratorin Dr. Doris Tillmann und der Professorin für Designgrundlagen Dr. Bettina Möllring von der Muthesius Kunsthochschule. Die Ausstellung ist vom 21. Juni 2024 bis zum 23. Februar 2025 im Stadtmuseum Warleberger Hof, Dänische Straße 19, zu sehen.


Nach 40 Jahren museumsreif

Die 1980er Jahre sind im Museum angekommen – in der Ausstellung „Kaufrausch. Konsum und Warenwelten der 1980er Jahre“ im Stadtmuseum und im gleichnamigen, ebenfalls von Kuratorin Doris Tillmann verfassten Buch (108 Seiten, erschienen im Kieler Verlag Ludwig, 15,90 Euro).

Mit einem konsumgeschichtlichen Fokus nähern sich Buch und Ausstellung dem Lebensstil und Zeitgeist der Dekade, die geprägt war von einer unbefangenen Freude am Einkaufen und Konsumieren, von der Allgegenwart schriller Werbung und von einer bunten Warenvielfalt aus Mode, Freizeit, Design oder Unterhaltungstechnologie: Schulterpolster und „Vokuhila“-Frisuren, Aerobic, Memphis-Style und Neue Deutsche Welle waren die angesagten Trends, während Commodore 64, Atari, Pac-Man und Super Mario die Elektronik- und Medienwelt revolutionierten. Passend dazu hat die Hamburger Gestalterin Christine Klein eine unkonventionelle Ausstellungs- und Buchgestaltung in bunten Signalfarben und mit schrägen Formen entworfen.

Grundlage der Museumspräsentation ist ein riesiger Bestand an Produkten, Warenverpackungen und Werbemedien, der rund 40 Jahre im Museumdepot ruhte und nun wissenschaftlich erschlossen wurde. Dieser Fundus ermöglicht es, einen weiten inhaltlichen Bogen von der allgemeinen Wirtschafts- und Konsumgeschichte über die Warengruppen der verschiedenen Konsumgüterbranchen bis hin zu lokalgeschichtlichen Aspekten des Einzelhandels und der Innenstadtgestaltung am Beispiel Kiels zu schlagen.

Eine repräsentative Auswahl an Schlüsselobjekten zur Konsumgeschichte der 1980er Jahre hat das Museum in den letzten Jahren anlässlich dieses Projekts erworben und damit systematisch begonnen, die Sammlung auf das Jahrzehnt der 1980er Jahre zu erweitern. Ergänzt um Fotos vor allem aus dem Bestand des Kieler Stadtarchivs und mit Plakaten aus der eigenen Sammlung werden die 1980er Jahre im Stadtmuseum, passend zum Thema mit einer großen Exponatfülle, sehr anschaulich in der Ausstellung präsentiert.

 

Ein Land im Kaufrausch

Es war die neoliberale Wirtschaftspolitik, die zur vermehrten Konsumgüterproduktion und zur Entstehung global agierender Handelsketten mit umsatzstarken Eigenmarken führten und auch in der Bundesrepublik für einen wachsenden Warenkonsum sorgten. Die Zeitschrift Der Spiegel titelte 1986: „Die Deutschen im Kaufrausch“, und für Viele wurde das Einkaufen zur anregenden Freizeitbeschäftigung, allerdings eingeschränkt durch soziale Ungleichheiten in der bundesdeutschen „Zweidrittelgesellschaft“. Der Luxuskonsum boomte ebenso wie die Discountsparte des Einzelhandels mit ihren preiswerten No-Name-Produkten.

Gleichzeitig entwickelten sich die kommerziellen Warenwelten zu medial inszenierten Kunst- und Erlebnisräumen, in denen sich die zeitgeistigen Trends widerspiegelten und die auch unkonventionelle Konsumbedürfnisse bedienten. In der postmodernen Gesellschaft der 1980 Jahre wurde das wachsende Konsumangebot auch als Mittel der Selbstdarstellung und als Ausdruck von Innovation, Optimismus, Kreativität und Individualität genutzt.

Die neue Konsumfreude übertünchte jedoch zugleich die Ängste eines krisenhaften Jahrzehnts, in dem Umweltzerstörung, atomare Bedrohung und staatliche Überwachung, Aids und Drogenmissbrauch oder die Globalisierungsentwicklungen die Menschen verunsicherten.


Neue Geschäfte, neue Produkte, neue Trends

Ausstellung und Buch widmen sich eingehend den durch den Konsumgüterboom ausgelösten Einzelhandelsentwicklungen mit Selbstbedienungsmärkten, Discountern, Kaufhäusern oder Filialgeschäften der zahlreich entstehenden Handelsketten mit ihren angesagten Marken. Ausführlich behandelt wird das Warenangebot einzelner Branchen, angefangen bei der ungeheuren Produktfülle der Ernährungs- und Genussmittelsparte, die die Konsumtrends mit kreativer Vielfalt und Innovationen in der Lebensmitteltechnologie sowie im Marketing bediente: Von aggressiv beworbenen Convenience- und Instantprodukten (etwa die „Fünf-Minuten-Terrine“ von Maggi) über Tiefkühlkost für die Mikrowelle oder Diät- und Light-Produkten bis hin zu Pausensnacks oder Partygetränken (Cherry Cola) wurde alles als trendiges Lifestyleprodukt vermarktet und wahrgenommen.

Die postmoderne Konsumvielfalt offenbarte sich besonders in der von unterschiedlichsten Stilidolen geprägten Mode und der global aufgestellten, ständig wachsenden Textilbranche. Neben internationalen Labels und Modemacher*innen oder Medienstars bestimmten auch die verschiedensten subkulturellen Communities mit ihren spezifischen Styles die Kleidermode: etwa Yuppies, Popper, Punks, Ökos oder als neue Trendsetter die Hip Hopper mit ihrem unkonventionellen Look aus übergroßen Trainingsanzügen, Baseballcaps und Basketball-Sneakern.

Die Inszenierung eines Schaufensters in der Ausstellung zeigt, dass die Mode der 1980er Jahre eher leger und sportlich war, was nicht im Widerspruch zur Leistungs- und Erfolgsorientiertheit der Dekade stand. Hier begegnen dem Publikum modische Kultobjekte wie die Uhren der Marke Swatch oder Accessoires des beliebten Labels Benetton. Wichtigstes Kleidungsstück des Casual Looks war die Jeanshose, gern in Karottenform und Stone-Washed-Look.

Schönheit und Sportlichkeit waren nicht nur wichtige gesellschaftliche Leitmotive, sondern auch individuelle und identitätsprägende Imagefaktoren; so entstand ein regelrechter Kult der Körperoptimierung, der durch den Konsum sportiver Produkte – von Sport- und Spielgeräten bis Fitnesscenter-Besuchen und Diät-Kost oder Sportkleidung – bedient wurde. Neue Trendsportarten für das Individualtraining mit spezifischen Sportgeräten und sport-modischem Outfit entstanden: Aerobic, Inlineskating oder BMX-Radfahren. In den Konsumprodukten aus Sport, Mode und Kosmetik fand auch ein neues leistungsorientiertes Weiblichkeitsbild seinen Ausdruck.

Während der 1980er Jahre stieg allgemein der Freizeitkonsum. Freizeit und Urlaub sollten neben der Entspannung nun vermehrt Erlebnisse mit Prestigewert bieten. Steigende Tourismustrends waren daher Club- und Eventurlaube, auch der Luxusreisesektor wuchs, etwa das Angebot an Kreuzfahrten, und mit dem zunehmenden Flugverkehr wurden selbst ferne Weltgegenden touristisch erschlossen. Beliebt war auch der Besuch von Freizeit- und Vergnügungsparks und sonstigen imaginierten Erlebniswelten wie künstliche Themenparks, spezielle Zoos oder tropische Erlebnisbäder.


Walkman und Videocassette, Computer und Zauberwürfel

Besondere Konsumgüter-Innovationen gab es auf dem explosionsartig wachsenden Sektor der Unterhaltungs- und Medientechnik zur Verbreitung der neuen internationalen Trends aus Musik und Film: Als audiotechnische Neuerung zum Abspielen von „Musikkonserven“ setzten sich Audiokassetten und Rekorder durch, die es ermöglichten, die Musik individuell zusammenzustellen, und ab 1982 war die CD-Technik marktfähig. Neu waren die kleinen tragbaren Geräte wie der von der japanischen Firma Sony entwickelte Walkman und später der Discman, mit denen vor allem junge Leute mit Kopfhörern unterwegs ihre eigene Musik hörten.

Auch neue audiovisuelle Techniken veränderten den Medienkonsum, so ermöglichten VHS-Videos das Aufzeichnen und spätere Abspielen von Fernsehprogrammen. Außerdem wurden kommerziell bespielte Videofilmkassetten mit Kinofilmen im Handel verkauft oder in Videotheken verliehen.

Die technologischen Entwicklungen der 1980er Jahre markieren zugleich den Übergang zum digitalen Informationszeitalter mit seinen neuen Konsumtrends. Am Anfang war die Computerkultur vorwiegend eine Spielekultur: Mikroprozessorgesteuerte Konsolen, „Hand Helds“ und Heimcomputer mitsamt den zugehörigen Spielen brachten den US-amerikanischen und japanischen Herstellerfirmen wie Commodore, Atari oder Nintendo Milliardengewinne ein. Immer mehr Verbreitung fanden auch Personal Computer (PC), die bevorzugt von Erwachsenen genutzt wurden.

Die Entwicklung von Computer- und Videospielen veränderte die Spielzeugbranche grundlegend. Hier lagen sowohl analoge wie auch digitale Solitär-, Geschicklichkeits- und Geduldsspiele im Trend, etwa der Zauberwürfel Rubriks Cube, der zum Kultobjekt der 1980er Jahre avancierte, oder das puzzleartige Computerspiel Tetris. Die künstlichen Welten aus Animations- und Videofilmen drangen mit Action- und Merchandising-Figuren internationaler Hersteller (Hasbro, Mattel) in die Kinderzimmer und brachten mit themengebundenen Spielwelten aus buntem Plastik neue Dimensionen des Kinderspiels hervor: Für Mädchen gab es niedliche Plüschfiguren und Barbiepuppen und für Jungen Abenteuer-Sets und ferngesteuerte Monstertrucks.


Individueller Wohnen mit Design

Auf dem Konsumgütermarkt für Wohndesign zeigte sich der Trend zur Individualisierung und Innovation etwa im lust- und phantasievollen Stil der Mailänder Gruppe „Memphis“, die Alltagsformen neu interpretierte, indem sie unterschiedlichste Elemente miteinander kombinierte, überhöhte oder ironisierte. Ihrem Postulat des individuell Unkonventionellen folgte auch das anwendungsgemäße Industriedesign. Vor allem Italienische Firmen wie die Kultmarke Alessi brachten exklusiv gestaltete Sortimente von Küchenaccessoires und Möbeln auf den Markt. Ihnen gegenüber stand der aufstrebende schwedische Möbelkonzern IKEA mit einem preiswerten Angebot ganzer Wohnwelten ebenfalls im aktuellen Design.


Holstenstraße im Umbruch

Der Wandel von Konsum und Warenwelten veränderte in den 1980er Jahren den Einzelhandel und die von ihm geprägten Innenstädte massiv, so auch in Kiel, wie der letzte Teil der Ausstellung zeigt. Vor allem die Traditionsgeschäfte in der Holstenstraße sahen sich Anfang der Dekade starker Konkurrenz, wirtschaftlichen Krisen und Unzufriedenheiten der Kundschaft ausgesetzt und standen unter Modernisierungsdruck. Mit architektonischen Eingriffen, etwa Umbauten zu wetterfesten Passagen oder gefälligen Straßenmöblierungen, sollte eine konsumfreundlichere Atmosphäre geschaffen werden. Historische Fotos aus dem Stadtarchiv Kiel zeigen den Umbau des Ahlmannhauses an der Holstenbrücke (mit der Ansiedlung der Fastfoodkette McDonald’s) und des gegenüber liegenden Kaufhauses Weipert, später Leik, oder die neue Markthalle am Bootshafen.

Doch letztendlich war es der Siegeszug der neuen, vor allem bei der jungen Kundschaft angesagten Handelsketten mit ihren Label-gebundenen Filialgeschäften, der die lange Einkaufsstraße wieder zu einer gut frequentierten Shoppingmeile machte. Darunter waren auch aufstrebende lokale oder regionale Geschäftsgründungen wie die Musikkette WOM, die Optikkette Fielmann oder der Textilhandel New Yorker, von denen das Museum neben Fotos auch Werbemittel wie Einkaufstüten und Aufkleber zeigt. An dieser Stelle will die Ausstellung auch ihre Gäste anregen, in einer Mitmachstation ihre eigenen Erfahrungen und Positionen zur Konsum- und Innenstadtentwicklung zu äußern.

Ein Höhepunkt in der Entwicklung des Kieler Einzelhandels war die Errichtung des großen Einkaufszentrums Sophienhof in dem seit der Nachkriegszeit quasi brachliegenden Quartier zwischen dem Kaufhaus Hertie und dem Bahnhof. Anfang der 1980er Jahre kam dort das hochaktuelle Konzept einer Shopping Mall ins Spiel, einer architektonisch inszenierten Einkaufswelt, die mit einem attraktiven Branchenmix auch die Kaufkraft des Umlandes binden sollte. Eine Umsetzung war erst nach Überwindung von Krisen und Planungsschwierigkeiten möglich, dazu gehörte auch die über zweijährige Besetzung der alten Gebäude, die für den Neubau abgerissen werden sollten.

Erst 1988 konnte die riesige zweigeschossige, mit einem lichten Glasdach überspannte Einkaufspassage mit ihren 80 Geschäften, darunter mehrheitlich Handelsketten, eröffnet werden. Schon am Eröffnungstag kamen rund hunderttausend Kauflustige; langfristig entwickelte sich der Kieler Sophienhof zu einem konsumwirtschaftlich überaus erfolgreichen Projekt.


Kritik am Konsum

Trotz der allgemeinen Konsumbegeisterung gab es in den 1980er Jahren auch kritische Stimmen und Proteste. Sie richteten sich gegen die zunehmende Überproduktion von Konsumgütern und gegen die Umweltprobleme bei ihrer industriellen Herstellung wie Waldsterben, Wasserverunreinigung, Smog oder das durch FCKW verursachte Ozonloch. Im privaten Konsum stieg daher die Nachfrage nach Waren ohne Schadstoffe und aus umweltfreundlicher Produktion.

Es entstanden alternative Formen von Herstellung und Einzelhandel, etwa Initiativen des ökologischen Landbaus, dessen Erzeugnisse in „Körnerläden“ vermarktet wurden. Andere kritische Positionen betrafen die sozial und politisch fragwürdigen Praktiken der globalen Konsumwirtschaft mit ihrem Ungleichgewicht zwischen den reichen Industrieländern und den sogenannten Entwicklungsländern der Dritten Welt, deren Arbeitskräfte und Rohstoffe ausgebeutet wurden.

 

Junger Blick von heute auf den Konsum von damals

Die Auseinandersetzung der nachgeborenen Generation mit der Konsumgeschichte der 1980er Jahre wird in einem Kooperationsprojekt des Museums mit der Muthesius Kunsthochschule verhandelt: Studierende des Studiengangs Industriedesign sind 2023 bis 2024, also parallel zur Vorbereitung des Projekts „Konsumrausch“, mit dem Museum und der Kuratorin in den Dialog gegangen und haben eigene Positionen zu „Consumerism“ und dem Design der 1980er Jahre entwickelt. Sie präsentieren ihre Arbeiten in kleineren Interventionen innerhalb der Ausstellung sowie im Rahmen einer eigenen Ausstellung „80s now – junges Design im Dialog“ vom 21. Juni bis 24. August in der dem Museum benachbarten Galerie Menne, Alte Feuerwache 13.


Diese Kooperation eröffnet auch das umfangreiche Begleitprogramm zur Ausstellung „Kaufrausch“: Eine Tandemführung mit Studierenden startet am Sonnabend, 22. Juni, um 14 Uhr in der Galerie Menne und endet im Warleberger Hof. Zum Kieler-Woche-Programm des Stadtmuseums gehören auch die Kurzführungen „Zurück in die 80er!“ von Dienstag, 25, Juni, bis Sinnabend, 29. Juni, jeweils von 12 bis 12.15 Uhr. Außerdem begleiten Vorträge, Filme, Workshops und die kulinarische Zeitreise „Wackelpudding, Toast Hawaii und Nudelsalat“ die Ausstellung. Kinder können Collagen und Buttons basteln und für Schulklassen gibt es ein Angebot zum 80er-Jahre-Thema Hausbesetzung.

 


Kieler Stadt- und Schifffahrtsmuseum
Stadtmuseum Warleberger Hof
Dänische Straße 19, 24103 Kiel
Telefon 0431 901-3425

www.kiel.de/museum

Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags 10 bis 18 Uhr; montags geschlossen.
Eintritt frei

Sonntagsführungen 11:30 bis 12:30 Uhr
Kurzführungen während der Kieler Woche: 25. bis 29. Juni, jeweils 12 bis 12.15 Uhr


Kaufrausch. Konsum und Warenwelten der 1980er Jahre
21. Juni 2024 bis 23. Februar 2025

Pressemeldung 423/20. Juni 2024/ki-ang


Das Kieler-Woche-Meldungsarchiv durchsuchen

Freitextsuche
Zeitraum von
Zeitraum bis
Kategorieauswahl
Absenden oder leeren
Kieler-Woche-Meldungen abonnieren

Auch interessant

Medienkontakte Kieler Woche

   
 

Kerstin Graupner, Pressesprecherin
0431 901-1007 

Arne Gloy
0431 901-2406

  

Medienkontakt Regatten

Sprecher der Kieler-Woche-Regatta-Organisation: Andreas Kling

0172-257 88 17

Festnetz bis 21. Juni 2024
04822 360 900

Festnetz ab 22. Juni 2024
0431 97 99 80 241

Fax 0431 97 99 80 249